Die Digitalisierung in der Produktion hat jetzt aber auch in Zukunft eine große Bedeutung. Eine hohe Wirtschaftlichkeit und die Einhaltung der Qualitätsprozesse sind sicher zu stellen.

Dabei ist es wichtig, die Zusammenhänge zwischen Produktanforderung, Anlage und Prozess zu kennen und zu verstehen. Nur so lässt sich eine zielgerichtete, geplante Optimierung durchführen.

Mit der enders Machine Learning (eML) Hard- und Softwareplattform und der zugehörigen Entwicklungssystematik machen wir die Digitalisierung planbar. Strukturiert, zielgerichtet und effizient.

eML- als interdisziplinäres Werkzeug im Umgang mit Daten

Wirtschaftliches Ziel ist es, den Aufwand für die Erfassung der Daten geringer zu halten als der Wert der erzeugten Datenbasis. Wir erreichen dies, da wir die Datenerfassung und -speicherung für Prozess und Anlage von Anfang an mit entwickeln. Dadurch lässt sich eine schrittweise, planbare und nachvollziehbare Umsetzung gewährleisten.

Dazu haben wir als Plattform die „eML“ entwickelt, die bereits Hard- und Softwarekomponenten flexibel bereitstellt. Die „eML“ ist ein interdisziplinäres Werkzeug, das visualisiert, analysiert, Regelsysteme beherrscht und die Algorithmen/ Modelle für die Prozessoptimierung bereitstellt.

Individualität trifft Standardisierung

Jedes Produkt, jede Anlage und jeder Prozess sind im gewissen Maße individuell. Daher wird jedes dieser Themen auch im Zuge der Digitalisierung und dem Maschinellen Lernen individuell behandelt. In Bezug auf Planbarkeit und Nachvollziehbarkeit ist es uns dennoch gelungen eine standardisierte Basis zu schaffen, die anforderungsspezifisch konfigurierbar ist.

Mit unserer Plattform eML wurde dieses Ziel erreicht. Die standardisierte Hardware wird anforderungsspezifisch ausgelegt und die Schnittstellen definiert. Ergänzt wird die Hardwarebasis mit einer individuellen vorkonfektionierten Visualisierung und der Softwaregrundbasis zur Datenaufzeichnung, Regelung und Maschinellem Lernen.

Zielgerichtete Systematik

Den anforderungsspezifischen und individuellen Anteil bilden wir in unserer dafür entwickelten Systematik ab. Die Umsetzung wird planbar und transparent. Wir gehen nach dieser Systematik Schrittweise vor und Skalieren den Umfang über Loops.

Hierzu ist es wichtig sich zunächst auf die wesentlichen Parameter zu konzentrieren. Diese werden aus den Produkt- und Prozessanforderungen abgeleitet und eindeutig beschrieben. Darüber hinaus werden die relevanten Quellen im Prozess dieser Parameter bestimmen und das Messprinzip festgelegt.

Das Speichern, Anzeigen sowie Verarbeiten der Daten übernimmt die eML. Das Ergebnis der Loops ist jeweils ein nutzbarer, interpretierbarer Datensatz der gewählten Parameter, die über das eML Regelsystem wieder in den Prozess rückgeführt werden können.

enders eML Dashboard

Einer für alle und alle für einen

Die Anforderungen an ein System werden von verschiedenen Stakeholdern aus den Bereichen Produkt, Anlage, Prozess, Qualität und den verschiedenen Disziplinen in der Entwicklung definiert. Um all diese Personen und deren Anforderungen in Einklang zu bringen bedarf es einem Entscheider in solch einem Projekt. Das führt dazu, die gesamte Entwicklung zielgerichteter voran zu treiben. Dabei ist es vor allem wichtig, die Beweggründe der Personen aus den verschiedenen Disziplinen zu kennen und zu verstehen. Deshalb haben wir bei enders für jeden dieser Personenkreise einen direkten Ansprechpartner während der Projektumsetzung, um genau das zu verbinden.

Planbarkeit der Digitalisierung

Digitalisierung und Maschinelles Lernen sind komplex. Mit enders können Sie diese Themen und daraus abgeleitete Aufgaben planbar, schrittweise und zielgerichtet umsetzen. Erleben Sie die Transparenz und Nachvollziehbarkeit unserer Umsetzung.

Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Gespräch mit unseren Experten.

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